Nachdem ich gerade zieeeemlich viel Zeit auf pinterest verbringe, stoße ich die ganze Zeit auf ziemlich hübsche Sachen :) Und weil was zu tun ja nie schlecht ist, versuche ich, so viel wie möglich davon nachzumachen. Heute hab ich mich dann nach meinem Blogdesign der Aufhübschung eines T-Shirts gewidmet und das ganze brav mitdokumentiert, damit die ganze Welt es machen kann :)
Was ihr braucht:
> Ein weißes T-Shirt
> schwarzer Stoffstift
> Vorlage von dem, was ihr zeichnen wollt
> Bügeleisen
> Schere
> Nähmaschine
> Bleistift
Ihr legt also das Blatt mit der Vorlage in euer T-Shirt rein, so dass das schwarz durchscheint (vielleicht müsst ihr auf dem Papier die Linien noch mal nachmalen, wenn sie nicht dunkel genug sind) und das Motiv an der Stelle ist, wo ihr es gerne hättet.
Mit dem schwarzen Stoffstift zeichnet ihr dann die Linien nach. Um es leichter zu machen, könnt ihr alles zusammen auf ein Bügelbrett oder so pinnen, weil dann das Papier nicht verrutscht. Aber eigentlich geht es auch ohne.
Wenn ihr ein T-Shirt habt und wollt, dass es ein Top wird, dann zeichnet ihr nach dem Motivmalen mit Bleistift grob ein, wo ihr Stoff wegschneiden wollt (Das T-Shirt am besten mal anziehen, nachdem die Linien drauf sind, und gucken, ob das so passt.)
Und dann: Weg mit dem Zeug! Ungefähr einen Zentimeter neben den Linien abschneiden, damit noch Nahtzugabe bleibt.
Wenn das geschehen ist, Top mal schnell drüberziehen und auf mögliche Fehler gucken. Wenn was dableiben sollte, was schon weg ist, ist's zwar dann auch zu spät, aber wenn was wegsoll, was noch da ist, dann geht das jetzt noch ;)
Und dann geht's ab an die Nähmaschine. Ich hab mich für schwarzen Faden entschieden, weil, ja, weil ich das cool finde, wenn die Naht auffällt ;) Kann aber jeder natürlich machen, wie er will. Das Shirt auf links drehen, die Ränder ca 1cm nach innen klappen und dann festnähen.
Noch die Fäden wegschneiden und fertig :) Wer schlau ist, der hat das T-Shirt davor schon mal gewaschen (ich bin natürlich nicht schlau...) damit es danach nicht mehr eingeht. Und dann am besten noch die Farbe festbügeln, sonst hält die nämlich nicht sehr lange ;)
...but while we're here, we should dance.
Warum kann nicht einfach jeder so sein, wie er gerne wäre?Warum ist uns nie egal, was andere von uns erwarten?
Alles, was man tut, hat was mit jemand anderem zu tun.
Wir verbiegen uns, wir verdrehen uns, und irgendwann, was bleibt da noch von uns?
Man braucht diese Momente.
Diese Momente, in denen man sich selbst sucht, und manchmal auch Stück für Stück findet.
Wie oft macht man mal etwas für sich selbst?
Einfach nur, um sich selbst glücklich zu machen.
Vielleicht muss man einfach damit anfangen.
Tanzen auf Festivals.
Am Fenster dem Gewitter zusehen.
Abends im Bett, mit der Decke und dem Laptop auf den Knien, herzzerreißende Filme gucken.
Es einfach geschehen lassen.
Egal, was jeder andere denkt.
Wir vermissen Dinge, aber anstatt darum zu kämpfen, nehmen wir sie einfach so hin...
Manchmal fällt von einer Sekunde auf die andere das ganze Leben wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Und danach muss man sich erst mal selbst wieder finden. Das dauert seine Zeit. Und ich glaube nicht, dass ich es schaffe, in der Zeit viel zu posten. Das tut mir leid, seid mir nicht böse...aber auch an diesem Blog hängen viele Erinnerungen & ich muss erst herausfinden, wie ich damit umgehen soll.
Bis bald...
Miracles happen everyday. Change your perception of what a miracle is and you'll see them all around you.
Ich liebe diese Bilder, die einfach so am Tag entstehen. Bilder von Shootings zeigen doch nie, wie es wirklich ist, sondern eigentlich nur, wie man es gerne hätte. Leider mache ich kaum diese Jeden-Tag-Bilder. Weil ich die Momente nie durch die Kamera zerstören will. Mein Freund macht das schon eher - deshalb bin auf vielen Bildern auch ich drauf. Manchmal nervt mich das, aber im Endeffekt bin ich froh darüber, weil wir uns so auch an die normalen Momente erinnern können. Mein Vorsatz für dieses Jahr war, mehr solcher Fotos zu machen, und einfach meine Schüchternheit, die mich nur noch mehr überfällt, sobald ich Menschen fotografiere, zu überwinden. Aber ich krieg's nicht richtig hin. Jedes Mal hab ich Angst, dass sich jemand durch die Kamera gestört fühlt, auch wenn ich weiß, wie schnell dieses Gefühl eigentlich wieder weg ist. Und wenn ich mir diese Bilder ansehe, dann merke ich, dass es gar nicht so schlecht ist, einfach mal ein Bild zu machen, und nehme mir wieder vor, das einfach wieder öfter zu machen.---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Heute habe ich meine letzen Klausuren geschrieben und jetzt ist das Schuljahr für mich eigentlich gelaufen. Ihr glaubt nicht, wie sehr ich erleichtert bin. Und Ferien sind jetzt auch schon fast :)
Das Lied müsst ihr euch anhören, das ist zauberhaft, auch wenn niemand singt. Bedankt euch bei Malo, dass er mir so was zeigt :)
& vergesst nicht, mir schön Fragen zu stellen ;)
Der Anfang vom täglichen Geposte // Würzburger Bahnhofgechille // Mittagspause in Sonnenstrahlen ausnutzen :)
Zeitschriftenshopping // Lieblingsessen kochen mit Freundklamotten // Mittagspause an schönen Orten :)
Beim Videodrehen // Motivationsblümchen von meiner Mutter :) // Neues Video eeendlich draußen :)
A good snapshot stops a moment from running away.
Ansonsten hab ich mir überlegt, Ende dieser Woche oder Anfang nächster eine Videoantwort auf die ask-Fragen zu machen :) Also, wer Fragen hat, her damit :) Hierhin :)